Vodafone "LTE Zuhause M Telefon & Internet 21600"
Raum Bayreuth
Vertrag seit Feb 2013 mit EasyBox904
Zu Beginn der Vertragslaufzeit war ich äußerst zufrieden. Bezüglich des Internets lief alles technisch einwandfrei, ich merkte keinen Unterschied zu einem Festnetz-Anschluss. Ich war sogar sehr erstaunt, dass ich von der Drosselung gar nichts mitbekam, weil ich alles (Youtube, Downloads, VOD) völlig ohne Einschränkungen nutzen konnte. "Wow, das reicht ja dicke, die 15 GB!" Das dachte ich. Bis August 2013. Dann bekam ich eine E-Mail, nachdem ich zuvor nicht gedrosselt wurde und nun aufgrund steigender Nutzerzahlen die im Vertrag festgesetzte Drossel greifen würde. Von da an ging das Trauerspiel los. Mir war NICHT bewusst, dass diese Drossel zu Beginn gar nicht durchgeführt wurde. Wenn ich gewusst hätte, wie wenig 15 GB sind (Beispiel: ein Filmstream mit 2 h Länge in HD Qualität kommt auf locker 4-5 GB!) und direkt im Probemonat gemerkt hätte, dass ich mich maximal eine Woche "normal" im Internet bewegen kann – und vor allem dass die Drosselgeschwindigkeit nicht mal mehr das Abspielen von Youtube-Videos in kleinster Auflösung zulässt, hätte ich noch im Probemonat gekündigt.
Ich kam mir reichlich veräppelt vor.
Im Laufe des Jahres 2014 kamen dann ständige Ausfälle im Netz dazu. Kein Telefon, kein Internet – und das mehrmals in der Woche! Freunde haben mich auf Handy angerufen, weil ich nicht zu Hause ans Telefon ging. Ich war aber daheim und das Telefon hat nicht geklingelt! Ich selber bemerkte es nur, wenn das Internet beim Surfen flöten ging oder ich selber telefonieren wollte und in der Box dann wieder stand: kein LTE-Empfang.
Der Mast ist übrigens keine 500 m Luftlinie entfernt…
Die Downloadgeschwindigkeit hat sich fast nie über 2 mb/s bewegt. Tief nachts wurden evtl. mal 20 mb/s erreicht. (Aber wer surft da schon…)
Zuletzt wurde mir eine Verlängerung meines auslaufenden Vertrags angeboten. Hier wurden mir aber – bewusst oder wegen schlichter Unfähigkeit, mehrere Unwahrheiten aufgetischt:
1. Ich bekomme statt 15 nun 30 GB zum selben Preis => stimmt nicht, der Preis war letztlich um 12 € teurer als angepriesen (50 € statt 38 €)
2. Die Geschwindigkeit würde sich auf 50.000 erhöhen => stimmt nicht, es bleibt bei 21.600
3. Man werde mir schriftlich alles noch mal zustellen, was am Telefon abgesprochen wurde => entgegen der von mir erwarteten Zustellung per Post bekam ich ACHT WOCHEN später eine wie Spam aussehende E-Mail mit hingeklatschten Vertragsinhalten
Im Übrigen wurde mir zwar für diesen neuen Vertrag das Geld vom Konto abgebucht, aber die Erhöhung auf 30 GB wurde technisch nicht umgesetzt, es blieb bei 15 GB.
Das Maß war voll, ich trat von der Vertragsverlängerung zurück.
Im letzten Monat, wo es mir noch möglich war, meinen ursprünglichen Vertrag zu kündigen, waren plötzlich gleich zu Abrechnungsbeginn 6 GB meines Volumens verbraucht (übrigens nicht das erste Mal). Es waren KEINE Geräte angeschlossen und auch keine fremden Nutzer in der Box gewesen. Das Callcenter hat darauf bestanden, dass der Verbrauch von mir stamme – und basta. Logisch, denn bei VF läuft alles immer ordnungsgemäß (kann man ja einen Absatz weiter oben lesen ;-)
Und als aktuellsten Knaller habe ich noch zu bieten, dass mir nun ein neuer Abrechnungszeitraum plötzlich um eine Woche nach hinten geschoben wurde, zumindest laut E-Mail Ankündigung, dass ich mein Volumen fast verbraucht habe. Ich darf jetzt also 38 Tage mit 9 GB (15 – 6 "verlorene") auskommen.
Volumen zubuchen werde ich nicht und habe ich nie, weil ich es nicht einsehe, 15 € für 10 GB zu zahlen. Da kaufe ich mir die Filme/Serien lieber auf DVD, die ich mit diesem Volumen online sehen würde….
Der Vertrag wurde nach der Mindestlaufzeit von mir gekündigt. Mein Dorf bekommt nächstes Jahr (endlich!) Glasfaserleitungen; solange schränke ich mich lieber ein und greife auf mein Smartphone zurück, welches wenigstens IMMER funktioniert.
Fazit: nur was für Wenigsurfer mit viel Geduld!
Raum Bayreuth
Vertrag seit Feb 2013 mit EasyBox904
Zu Beginn der Vertragslaufzeit war ich äußerst zufrieden. Bezüglich des Internets lief alles technisch einwandfrei, ich merkte keinen Unterschied zu einem Festnetz-Anschluss. Ich war sogar sehr erstaunt, dass ich von der Drosselung gar nichts mitbekam, weil ich alles (Youtube, Downloads, VOD) völlig ohne Einschränkungen nutzen konnte. "Wow, das reicht ja dicke, die 15 GB!" Das dachte ich. Bis August 2013. Dann bekam ich eine E-Mail, nachdem ich zuvor nicht gedrosselt wurde und nun aufgrund steigender Nutzerzahlen die im Vertrag festgesetzte Drossel greifen würde. Von da an ging das Trauerspiel los. Mir war NICHT bewusst, dass diese Drossel zu Beginn gar nicht durchgeführt wurde. Wenn ich gewusst hätte, wie wenig 15 GB sind (Beispiel: ein Filmstream mit 2 h Länge in HD Qualität kommt auf locker 4-5 GB!) und direkt im Probemonat gemerkt hätte, dass ich mich maximal eine Woche "normal" im Internet bewegen kann – und vor allem dass die Drosselgeschwindigkeit nicht mal mehr das Abspielen von Youtube-Videos in kleinster Auflösung zulässt, hätte ich noch im Probemonat gekündigt.
Ich kam mir reichlich veräppelt vor.
Im Laufe des Jahres 2014 kamen dann ständige Ausfälle im Netz dazu. Kein Telefon, kein Internet – und das mehrmals in der Woche! Freunde haben mich auf Handy angerufen, weil ich nicht zu Hause ans Telefon ging. Ich war aber daheim und das Telefon hat nicht geklingelt! Ich selber bemerkte es nur, wenn das Internet beim Surfen flöten ging oder ich selber telefonieren wollte und in der Box dann wieder stand: kein LTE-Empfang.
Der Mast ist übrigens keine 500 m Luftlinie entfernt…
Die Downloadgeschwindigkeit hat sich fast nie über 2 mb/s bewegt. Tief nachts wurden evtl. mal 20 mb/s erreicht. (Aber wer surft da schon…)
Zuletzt wurde mir eine Verlängerung meines auslaufenden Vertrags angeboten. Hier wurden mir aber – bewusst oder wegen schlichter Unfähigkeit, mehrere Unwahrheiten aufgetischt:
1. Ich bekomme statt 15 nun 30 GB zum selben Preis => stimmt nicht, der Preis war letztlich um 12 € teurer als angepriesen (50 € statt 38 €)
2. Die Geschwindigkeit würde sich auf 50.000 erhöhen => stimmt nicht, es bleibt bei 21.600
3. Man werde mir schriftlich alles noch mal zustellen, was am Telefon abgesprochen wurde => entgegen der von mir erwarteten Zustellung per Post bekam ich ACHT WOCHEN später eine wie Spam aussehende E-Mail mit hingeklatschten Vertragsinhalten
Im Übrigen wurde mir zwar für diesen neuen Vertrag das Geld vom Konto abgebucht, aber die Erhöhung auf 30 GB wurde technisch nicht umgesetzt, es blieb bei 15 GB.
Das Maß war voll, ich trat von der Vertragsverlängerung zurück.
Im letzten Monat, wo es mir noch möglich war, meinen ursprünglichen Vertrag zu kündigen, waren plötzlich gleich zu Abrechnungsbeginn 6 GB meines Volumens verbraucht (übrigens nicht das erste Mal). Es waren KEINE Geräte angeschlossen und auch keine fremden Nutzer in der Box gewesen. Das Callcenter hat darauf bestanden, dass der Verbrauch von mir stamme – und basta. Logisch, denn bei VF läuft alles immer ordnungsgemäß (kann man ja einen Absatz weiter oben lesen ;-)
Und als aktuellsten Knaller habe ich noch zu bieten, dass mir nun ein neuer Abrechnungszeitraum plötzlich um eine Woche nach hinten geschoben wurde, zumindest laut E-Mail Ankündigung, dass ich mein Volumen fast verbraucht habe. Ich darf jetzt also 38 Tage mit 9 GB (15 – 6 "verlorene") auskommen.
Volumen zubuchen werde ich nicht und habe ich nie, weil ich es nicht einsehe, 15 € für 10 GB zu zahlen. Da kaufe ich mir die Filme/Serien lieber auf DVD, die ich mit diesem Volumen online sehen würde….
Der Vertrag wurde nach der Mindestlaufzeit von mir gekündigt. Mein Dorf bekommt nächstes Jahr (endlich!) Glasfaserleitungen; solange schränke ich mich lieber ein und greife auf mein Smartphone zurück, welches wenigstens IMMER funktioniert.
Fazit: nur was für Wenigsurfer mit viel Geduld!