Ich glaube nicht, daß das mit der Höhe der Antennen zu tun hat sondern eher, daß die Telekom prinzipiell mit geringeren Reichweiten rechnet. Die lassen sich da genauso viel Reserve wie bei den fixed rate DSL-Anschlüssen mit Schaltung stur nach Dämfpung. Ich bin auch bei der Telekom knapp vor der Versorgungsgrenze und habe mit dem Speedstick ohne ext. Antenne im Haus eine stabile Verbindung mit 30 % Feldstärke. Mit ext. Antenne unterm Dach mit 10 m H155 Kabel liegt die Fritzbox bei ca. -85dB...
Man darf auch nicht unberücksichtigt lassen, daß bei Vodafone die Wanderheuschrecken bei jedem neuen Mast die Kunden abgegrast hat, während die Telekom eher darauf zu warten schien, daß mal ein Kunde kommt, der genau weiß, daß er mit C&S via Funk schneller surfen könnte. Daher ist es auch nicht verwunderlich, daß der größte Teil der überlasteten LTE-Zellen Vodafone-Zellen sind...
Bei Vodafone bin ich ebenso an der Versorgungsgrenze, das LTE-Signal von Vodafone kommt bei mir aber deutlich schwächer an...
Man darf auch nicht unberücksichtigt lassen, daß bei Vodafone die Wanderheuschrecken bei jedem neuen Mast die Kunden abgegrast hat, während die Telekom eher darauf zu warten schien, daß mal ein Kunde kommt, der genau weiß, daß er mit C&S via Funk schneller surfen könnte. Daher ist es auch nicht verwunderlich, daß der größte Teil der überlasteten LTE-Zellen Vodafone-Zellen sind...
Bei Vodafone bin ich ebenso an der Versorgungsgrenze, das LTE-Signal von Vodafone kommt bei mir aber deutlich schwächer an...
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