Danke für die Rückmeldungen. Dann wird das, was ich vorhatte, nicht funktionieren.
Wenn man sich nur in der näheren Umgebung des Wohnortes in Basisstationen einloggen kann, verstehe ich die Vertreter der Telekom nicht, dass man nicht die Basisstationen, 1 oder 2 oder vielleicht noch weitere, benennen kann ( mit Adresse oder Koordinaten ). Auch die BNetzA schweigt sich darüber aus.
Es gibt Gründe, ich vermute ..... einen Mast umzulegen, wenn der Standort bekannt ist, dürfte für die Kriminellen kein Problem sein. Aber das Auffinden eines Mastes, worüber man sich einloggt, stellt absolut kein Problem dar, ist nur etwas zeitaufwändig.
Also, setze ich mich in meinem PKW und schaue erst mal nach Masten mit vertikalen Rundstrahl- Antennen, Antennengruppen, meist gestockte Vertikalantennen. Richtantennen kommen für die Gebietsversorgung kaum infrage.
Nehme meinen Speedport LTE II mit, Anschluss für 12V, 2 A, ist im Kfz kein Problem, und beobachte die Balkenanzeige. In unmittelbarer Nähe zur Basisstation dürfte wohl Vollausschlag zu verzeichnen sein. So wird es wohl sein. Könnte aber auch eins meiner Afu-Geräte mitnehmen, dazu müsst ich mir aber auf die Schnelle einen Konverter für 830 MHz bauen. Dann hätte ich einen guten Feldstärkevergleich.
In meinem Wander-Navigationsgerät, Garmin GPS-Map 60CSx, speichere ich mir die Koordinaten ab .... die Genauigkeit von 2 Meter ist völlig ausreichend. Zuhause bestimme ich dann die Richtung und Entfernung und kann zur Verbindungsverbesserung weitere Maßnahmen treffen.
Werde über das Ergebnis und den Zeitaufwand berichten.
Gruß Hans,
DL8PM Personal-Rufzeichen, DI2PM Experimental-Rufzeichen 70 MHz
PS.: Nehme den Laptop mit, damit ich sicher bin, mich auch über diese gefundenen Basisstationen einloggen zu können,