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MagentaMobil Prepaid

LTE/5G Prepaid von der Telekom im Test

Dez. 2024: Jahrelang mussten sich Mobilfunkkunden gedulden, bis Prepaid-Tarife mit schnellem LTE verfügbar waren. Den Anfang machte damals Eplus. Erst über ein Jahr später, im September 2015, präsentierte endlich auch die Deutsche Telekom ein entsprechendes Angebot im mehrfach prämierten LTE-Netz. Mittlerweile gibts sogar Zugang zum neuen 5G-Netz. „MagentaMobil Prepaid“ bietet seither den günstigsten Einstieg zum Telefonieren und Surfen per 4G/5G im mehrfach ausgezeichneten Telekomnetz. Im Folgenden finden Sie alle wichtigen Eckdaten zum „MagentaMobil Prepaid“-Angebot, Hilfe zur Einrichtung, Bestellung und natürlich den Kosten. Zudem haben wir den Tarif ausführlich getestet.

Die Telekom vertreibt mit „MagentaMobil Prepaid“ (ehemals "MagentaMobil Start") einen Prepaid-Tarif, der einen flexiblen und preiswerten Einstieg für Mobilfunkkunden ermöglicht. Mit voller Kostenkontrolle und ohne Vertragsbindung versteht sich. Besonders geeignet also etwa für Gelegenheitsnutzer, Kinder und Jugendliche oder als mobile Internetlösung in den Ferien.

Basispaket

Kennzeichen alle Prepaid-Angebote am Markt ist eigentlich, dass es ein kostenloses Basispaket ohne monatliche Grundgebühr gibt. Auch bei der Telekom ist das der Fall, nur dass dieses etwas versteckt wird. So taucht der Hinweis erst garnicht in der Tarifübersicht auf. Erst der Blick in die Leistungsbeschreibung (PDF) verrät, dass es ein solches auch hier gibt. Pro SMS und Anruf fallen dann 9 Cent an. Gesurft werden kann allerdings dann nicht. Ebenso wenig lässt sich das Basic-Paket direkt gebucht werden. Vielmehr wird dieses aktiviert, wenn das Guthaben nicht wenigstens für das kleinste S-Paket reicht, also unter 4.95 € rutscht.

Bestellung und Möglichkeiten für Neukunden

Am einfachsten und schnellsten läuft die Bestellung hier auf der Telekomseite. Für das Starter-Kit (mit Mini-Handbuch und SIM-Karte), fallen einmalig nur 9.95 € inklusive Versand an. Mit enthalten ist aber ein Startguthaben in Höhe von 10 Euro, so dass es für Einsteiger praktisch „kostenlos“ ist.

Der monatliche Grundpreis im kleinsten Tarif "S" beträgt 4.95 €. Immerhin ist hier schon eine Flat zum Telefonieren und SMS verschicken innerhalb des Telekom-Mobilfunknetzes enthalten. Hinzu kommen noch 50 Freiminuten in alle anderen Netze. Darüber hinaus berechnet die Telekom faire 9 Cent pro Minute und SMS im 60 Sekunden Takt. Der Abruf der Mailbox kostet nichts. Seit Mitte 2022 enthält der Tarif MagentaMobil Prepaid S nun endlich auch ein Datenkontingent zum surfen im Telekom LTE-Netz. Dieses umfasst 500 MB, ist also eher für Gelegenheitsnutzer gedacht. Wer mehr möchte, greift am besten zu den Tarifen mit inkludiertem Datenvolumen, also ab "Prepaid M".

Alle MagentaMobil Start Tarife im Überblick

MagentaMobil Prepaid M stellt bereits 8 GB Internetvolumen pro Monat, samt Sprach- und SMS-Flat in alle deutschen Netze bereit. Das entspricht fast dem Callya-Tarif von Vodafone in der Preisklasse um 10 €. Noch Interessanter wird es ab dem Paket "L" (14.95 €) mit 12 GB - XL bietet 25 GB je 4 Wochen.

Die maximale Datenrate beträgt übrigens immer bei bis zu 300 MBit/s (LTE-Max 300). Seit Mai 2022 ist übrigens in allen Tarifen ab "M" sogar 5G inklusive! In der folgenden Tabelle haben wir die Möglichkeiten und Kosten der Prepaid-Tarife noch einmal übersichtlich zusammengefasst:

Ein Wechsel der Pakete ist natürlich monatlich jederzeit möglich und kann an den jeweiligen Bedarf angepasst werden. Wer also beispielsweise zu Beginn bzw. während der Bestellung das Paket M wählt, ist nicht darauf dauerhaft festgelegt. Beachten Sie aber, dass die Telekom 4.95 € pro Tarifumstellung berechnet!

Hat MagentaMobil Prepaid schon 5G?

Die Deutsche Telekom war der erste deutsche Anbieter, welche den Zugang zum neuen, schnellen 5G-Netz auch den Prepaid-Kunden freistellte. Der Aufpreis betrug lange Zeit 3 € für 4 Wochen. Mittlerweile ist der 5G Datenturbo kostenlos in allen Paketen ab "M" enthalten. Damit steigt die mögliche Datenrate auf über 1 GBit/s.

Prepaid MAX: der unlimitierte Prepaid-Tarif

Tatsächlich hat die Telekom mit der Freigabe für 5G Anfang 2020 sogar noch ein Prepaid-Paket mit unendlich Datenvolumen eingeführt. Man kann also völlig grenzenlos surfen und telefonieren. Allerdings hat diese Freiheit auch ihren Preis. Kann 100 € verlangen die Bonner für 4 Wochen! Alternativ lässt sich aber auch für nur 1 Tag das Datenvolumen unlimitiert stellen. Diese "DayFlat" kostet dann 6.95 € je Buchungstag.

Jahres-Tarif mit LTE/5G

Die Deutsche Telekom bietet noch ein ganz besonderes Angebot, welches es lange nur bei Tchibo und Aldi gab – ein sogenanntes Jahrespacket. Dabei zahlt man sozusagen für 1 Jahr im Voraus. Ideal z.B. wenn man einen Schufa-Eintrag hat und sonst keine anderen Vertragstarife bekommt oder als Geschenk!

Im MagentaMobil Jahres-Tarif stehen insgesamt 48 GB zur Verfügung, wovon man monatlich 4 GB nutzen kann. Telefoniert wird mit einer kompletten Allnet-Sprachflat für das deutsche Fest- und Mobilnetz. Die Hotspot-Flat ist auch hier mit Bestandteil des Angebots, ebenso wie 5G, sofern man ein entsprechendes Smartphone sein Eigen nennt.

Speedon: Volumen nachbuchen

Fakt ist: Selbst 8 GB, wie im Tarif "Prepaid M", reichen oft nicht aus. Ärgerlich, wenn man dann in die Drossel rutscht. Apropos: Gedrosselt wird übrigens auf 64 Kbit pro Sekunde im Downstream und 16 KBit beim Upload. Auf Wunsch können Kunden aber neues Highspeedvolumen hinzukaufen und wie gewohnt mit LTE-Speed weitersurfen. 1 GB zusätzliches Volumen kosten für 4 Wochen 5.95 €. Wer 6 GB (4 Wochen) nachbuchen möchte, ist mit 19.95 € dabei. Alternativ lässt sich sogar eine Tagesflat mit unlimitiertem Volumen buchen. Der Preis beträgt hier für 24h 6.95 €.

Fair ist übrigens, dass nicht verbrauchtes Datenvolumen in den nächsten Monat übernommen werden kann. Das ist sonst leider nicht die Regel! Hier nochmal die Möglichkeiten in der Übersicht.

Nutzung am Surfstick oder Tablet?

Die SIM-Karte ist natürlich nicht nur am Smartphone einsetzbar. Wer sich vor allem für die Datenoption im schnellen Telekom LTE-Netz interessiert (z.B. „Data Start M“), kann die Flatrate selbstverständlich auch am Tablet oder über einen LTE-Surfstick betreiben. Für den vollen Speed bedarf es aber eines Gerätes, das mit wenigstens LTE nach CAT6 unterstützt. Wer es ohnehin primär auf das Surfen am Tablet oder Stick abgesehen hat, sollte sich die speziellen Data Start Angebote näher ansehen. Hier ist zwar kein telefonieren möglich, dafür erhält man aber viel mehr Datenvolumen inklusive 300 MBit schnelles LTE! Data Start ist also explizit für die mobile Datennutzung konzipiert!

Der Starter-Tarif für Kinder, der „mitwächst“

Die Telekom sieht einer der Hauptzielgruppen für „MagentaMobil Prepaid Kinder und Jugendliche. Extra dafür wurden auch zwei Features eingeführt. Damit haben Eltern, neben der Kostenkontrolle, auch eine Art Sicherheitsfunktion in punkto Internet. Auf Wunsch lässt sich nämlich der Internetzugang von vornherein sperren, so dass Kinder erst gar keinen (ungewollten) Zugriff haben. Das ist mit anderen Prepaid-Anbietern so bislang nicht direkt möglich.

Wenn die Eltern der Meinung sind, dass Kind ist reif genug für die Internetnutzung, lassen sich selbstverständlich die oben genannten Highspeed-Pakete hinzu buchen. Je nach Bedarf und natürlich jeden Monat anders. Doch auch mit Internetoption ist kein Kontrollverlust zu erwarten – eine speziell bereitgestellte Kinderschutz-App macht es möglich.

Kinderschutz Option per App

Die Telekom gibt den Eltern wie schon angedeutet, noch ein weiteres, mächtiges Werkzeug in die Hand, um den Surfkonsum der Kleinen direkt steuern und überwachen zu können. Beispielsweise lassen sich feste Zeiten definieren, in denen der Zugriff „erlaubt“ ist – etwa während der Hausaufgabenphase am Nachmittag oder am Wochenende. Auch Inhalte sind filterbar, beispielsweise über vorgefertigte Altersprofile (z.B. 7-9 Jahre). Damit werden dann nur kindgerechte Inhalte zugelassen. Pornos, Gewaltvideos & Co. haben so angeblich keine Chance. Der Service ist seit dem 30.11.2015 verfügbar und kann von Eltern bei Bedarf gebucht werden. Hier geht’s zum Angebot auf www.telekom.de/prepaid. Das folgende Video fasst alles noch einmal zusammen:

Nutzung im Ausland

Die Prepaid-Karte (mit gebuchtem Paket), lässt sich natürlich auch im Ausland nutzen. Im EU-Ausland telefonieren und surfen Sie wie zuhause. Die genauen Konditionen richten sich aber nach dem Reise- und Rufziel. Alle Kosten können hier in dieser PDF eingesehen werden.

Unsere Test-Bestellung und Wartezeit

Das Prepaid-Starterkit kann sehr simpel und sicher hier auf www.telekom.de/prepaid geordert werden. Das Set kostet einmalig 9.95 Euro, beinhaltet aber 10 € Startguthaben. Versandkosten fallen keine an.



Am besten ist, man entscheidet sich schon bei der Bestellung für eine der präferierten Tarifoptionen mit Internet. Denn wenn man später am Smartphone die mobile Datenverbindung startet, wir ansonsten automatisch eine Datenoption in Form der „Dayflat“ eingebucht. Diese bietet aber nur 50 MB für diesen Tag zu 1.49 €. Die getroffene Wahl kann natürlich später jederzeit geändert werden.

Bei unserer Testbestellung dauerte es leider knapp 1 Woche bis zur Lieferung, was relativ lang ist. Andere Anbieter schaffen das teils noch am nächsten Werktag. Allerdings lag ein Wochenende dazwischen. Wir schätzen aber, dass dies die Ausnahme darstellt, da in der Vergangenheit der Versand deutlich schneller erfolgte (ca. 3 Werktage).

Leider gibt es seit 2020 bei der Prepaidbestellung auch keine Alternative mehr zur Video-Identifikation. Früher konnte man zumindest noch Post-Ident wählen. Unverständlich zudem: Bei der Bestellung mussten wir, neben den üblichen Kontakt- und Adressdaten, auch die Ausweisnummer eingeben. Im Anschluss erhält der Kunde neben einer Bestellbestätigung (wenige Minuten später) noch eine weitere Mail mit dem Hinweis, dass man sich innerhalb von 72 Stunden per Video-Ident zusätzlich identifizieren muss. Der Link ist beigelegt.

Hat man aber am PC keine Kamera, muss dieser Link dann erst an ein Tablet oder Smartphone gesendet werden. Oder man notiert die ID in der Mail und führt die Verifikation in der App durch. Zudem gestaltete sich der Vorgang mehr als sehr nervig. Die Dame war bemüht und nett, aber nach gut 20 Minuten Wartezeit, mussten wir dann den Ausweis mit Vorder- und Rückseite mehrmals vorhalten - plus eine Aufnahme mit einem Finger davor. Alles dauerte knapp 10 Minuten! Das hat schon was wie Verbrecherkartierung - ein ungutes Gefühl...

Installation und Einrichtung: Endlich gehts los!

Eigentlich lief bei unserem Praxistest die Inbetriebnahme völlig unkompliziert ab. Nach Einlegen der SIM ins Smartphone (wird als Standard-SIM geliefert mit vorgestanzter Micro-SIM & Nano-SIM) [??], erhielten wir direkt eine Willkommens-SMS.

Im Zuge der erstmaligen Aktivierung der mobilen Daten loggte sich das Smartphone anstandslos direkt mit LTE ein. Auch das Surfgefühl war dank der ordentlichen Datenrate von maximal 300 MBit erfreulich flott und flüssig. Die Seite von n-tv.de lud keine 2 Sekunden.

Die Tarifoptionen kann man am leichtesten wieder mit der passenden "Mein Magenta" App verwalten. Hier erhält man auch Einblick in das verbleibende Datenvolumen und kann Guthabenaufladungen vornehmen. Alternativ geht das auch über den Telekom-Account, welcher aber noch einmalig angelegt werden muss. Zumindest falls dieser noch nicht vorhanden ist durch einen anderen Telekomservice (z.B. MagentaTV). Zudem muss die Mobilfunknummer mit dem Konto verknüpft werden, wie der folgende Screenshot exemplarisch zeigt.

Guthaben aufladen

Der bequemste Weg führt wohl über die im vorherigen Abschnitt schon erwähnte App. Alternativ gibt es natürlich noch weitere Varianten sein Guthaben für MagentaMobil Prepaid aufzufüllen. Einmal traditionell über Gutscheinkarten, die in Supermärkten oder an Tankstellen erworben werden können. Oder am EC-Automaten per Aufladefunktion.

Tipp: Guthaben abfragen funktioniert am schnellsten per SMS. Einfach am Smartphone die folgende Kombination ausführen und los geht’s:  *100# Hörer Der aktuelle Kontostand wird dann als SMS zugesendet.

Übersicht: Sperren einrichten

Wer eine Internetsperre nachträglich oder temporär einrichten möchte, braucht dazu nur die 2202 zu wählen. Auch die Deaktivierung ist über diese kostenlose Service-Hotline möglich. Auf Wunsch lassen sich zudem 0900 oder 0180-Rufnummern sperren, sowie Mehrwertdienste von Dritten. Dies ist insbesondere bei Kindern zu empfehlen, da diese sonst ungewollt schnell in teure Abofallen tappen können.

Praxistest und Speedcheck von „MagentaMobil Prepaid“

Wir haben den Tarif natürlich auch einige Tage selbst getestet und auch einigen Geschwindigkeitstest unterzogen. Wie ist der Empfang im Schnitt und werden die 300 MBit wirklich im Speedtest erreicht? Und wie sieht das ganze mit 5G aus?

Zum Einsatz kam ein "Samsung A90 5G" welches hardwaretechnisch das nötige Rüstzeug mitbringt, also mindestens CAT6 LTE (300 MBit bei 4G) sowie 5G unterstützt. Bei einem recht guten Empfangswert von -86 dBm, führten wir zunächst im Büro (1 km Luftlinie von der Innenstadt) mehrere Speedmessungen durch. Viel höher als im folgenden Speedtest-Ergebnis kamen wir hier leider nicht.

Im Downstream lag das Messergebnis also gerade mal bei knapp 1/5 des aktuell technisch möglichen, was uns schon etwas überraschte. Das Test-Smartphone signalisierte mit "LTE+" zudem, dass LTE-Advanced mit Carrier Aggregation zum Einsatz kam. Je nach Standort und Auslastung der Funkzelle, kann es natürlich lokal individuell zu ganz anderen Ergebnissen kommen.

Im Anschluss machten wir noch einen Gegencheck mit einer FritzBox 6890. Diese quittierte mit -96 bis -116 dBm eine etwas schlechtere Signalstärke, wie mit dem Smartphone. Der Router steht allerdings auch im Gebäude, während der Smartphone-Speedtest auf dem Balkon erfolgte. Im Zuge der Geschwindigkeitsmessung schaltete die Box ebenfalls auf Carrier-Aggregation. Beim Speedtest erzielten wir mit knapp 60 MBit in etwa dieselben Werte wie auf dem Handy.

Werte deutlich über 100 MBit, sind aber meist nur Innenstadtlage und bei gut angebundenen Funkmasten zu erwarten. Zudem bildet ein Speedtest natürlich immer nur eine Momentaufnahme ab. Daher machten wir noch die Gegenprobe in der City - und siehe da: Satte 264 MBit Downloadrate und 53 MBit im Upload konnten in der Leipziger Innenstadt erzielt werden. Ein hervorragendes Ergebnis also nah am Maximum!

Zum Schluss wollten wir natürlich noch wissen, wie gut 5G im Prepaid-Angebot der Telekom funktioniert und buchten die passende Option hinzu. In der Leipziger City war zum Testzeitpunkt der LTE-Nachfolger bereits sehr gut ausgebaut. Wir positionierten und ca. 200 Meter vom Funkmast und führten wieder mehrere Speedtest am Samsung A90 5G durch. Dabei zeigte sich ein wahres Feuerwerk. Die Tests zeigten Datenraten zwischen 600 und fast 750 MBit an!








Fazit: Insgesamt ein relativ gutes Ergebnis für einen Prepaid-Tarif! Die Obergrenze von 300 MBit konnten wir wie erwartet dagegen nur direkt in der Stadt erreichen. Mit den aufgeführten Leistungsdaten ist das aber meckern auf hohem Niveau. Ansonsten funktionierte alles prima und das surfen war durchweg gefühlt sehr flott. Sofern Sie schon in einer Region wohnen, wo die Dt. Telekom 5G ausgebaut hat (siehe Karte), lohnt zudem die Nutzung eines 5G-Smartphones. Die Gigabitmarke war damit zum greifen nahe. Webseiten laden damit blitzschnell und Wartezeiten reduzieren sich dadurch deutlich. Jetzt fehlt eigentlich nur noch etwas mehr Inklusivvolumen liebe Telekom!

FAQ - häufige Fragen, Probleme und Lösungen

Was passiert ohne monetäre Deckung?
Wenn keine Einzugsermächtigung erteilt wurde, und kein Guthaben für die Grundgebühr vorliegt, kann man zumindest für 9 Cent SMS verschicken und Anrufe ins deutsche Fest- und Mobilfunknetz tätigen.

Wie buche ich mehr Volumen ein?
Speedon kann sehr einfach unter http://pass.telekom.de aktiviert werden oder via App.

Welche APN brauche ich?
Am Surfstick oder anderen Endgeräten muss unter Umständen die APN hinterlegt werden. Diese lautet für MagentaMobil Prepaid „internet.t-mobile“ oder seit 2020 auch "internet.telekom.de".

Kann ich zu einem Vertragstarif wechseln?
Ja, hier können Sie sich jederzeit über aktuelle Tarifangebote informieren und zu einem Laufzeitvertrag wechseln.

Noch Fragen?
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